Es wäre naiv, zu behaupten, dass das Verarbeiten und Einsetzen von Kunststoffteilen ohne Umweltauswirkungen sei. Nichtsdestotrotz können Produkte aus Kunststoff für viele Einsatzzwecke auch im Sinne einer ökologischen Bilanzierung u. U. mit anderen Produkten gleichen Zwecks konkurrieren. Eine Beurteilung im Einzelfall maßen wir uns nicht an.
Vielmehr möchten wir zu den aus unserer Sicht maßgeblichen Umweltauswirkungen unserer Produktion Stellung beziehen:

Unsere Rohstoffe, also die eingesetzten Kunststoffe sind bekanntlich Erdölprodukte und tragen den in diesem Zusammenhang üblichen "ökologischen Rucksack".

Der Energieverbrauch ist innnerhalb der Produktion der bei weitem wesentlichste Umweltaspekt. Deshalb liegt auf diesem Bereich unser besonderes Augenmerk.

Es gelingt uns, Abfälle auf ein Minimum zu reduzieren. Zum einen durch einen sparsamen Umgang mit den Materialien. Zum anderen durch saubere Abfalltrennung und annähernd 100%-ige Regranulierung und anschließende Wiederverwendung/Weiterverkauf der Produktionsabfälle. Lediglich gemischte Späne müssen als Abfälle beseitig werden.

Gefahrstoffe und Lösemittel fallen nur in geringem Maße im Rahmen des Werkzeugbaus und der Verbindungstechnik an. Die Emissionen lagen bei Messungen unterhalb der MAK-Werte.

Luftverunreinigende Emissionen ergeben sich durch den Betrieb der Raumheizung. Weitere Emissionen von Schadstoffen, Treibhausgasen oder Staub sind nicht bekannt.

Lärmemissionen sind ein Problem innerhalb der Produktionsräume, v.a. bei zerspanenden Vorgängen. Als realistische Schutzmaßnahme ist meist nur der persönliche Gehörschutz anwendbar.
 

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